stARTcamp Dresden – Konferenz und Barcamp am 26. März

Seit gestern gibt es neben einer neuen Aufmachung auch mehr Informationen auf unserer Webseite. Unter dem Punkt „über stARTcamp“ gibt es nun eine kleine Vorstellung, was ihr euch unter dem stARTcamp Dresden vorstellen könnt. Außerdem gibt es eine Übersicht über den zeitlichen Ablauf und Informationen zum Veranstaltungsort.

Das stARTcamp Dresden wird am 26. März im Goethe Institut in Dresden stattfinden. Wir möchten Kulturschaffende und Experten aus dem Social Media Bereich zusammenbringen und den Austausch über Möglichkeiten, Chancen aber auch Risiken der Verknüpfung von Kunst, Kultur und Web 2.0 vorantreiben.

Konferenz und Barcamp

Mit dem stARTcamp in Dresden versuchen wir den Spagat zwischen Konferenz und Barcamp. Es wird sowohl Sprecher geben, die wir bereits im Vorfeld angesprochen haben auch noch ansprechen werden und es ist auch jeder Teilnehmer dazu aufgefordert sich einzubringen und sein Wissen und seine Erfahrungen mit allen zu Teilen. Der kleine Unterschied, ob nur wir auf Euch zukommen oder ihr auf uns, ist dann aber auch schon alles. Wichtig ist der Austausch zwischen allen Teilnehmern – vor, während und auch nach der Veranstaltung.

Wie bei einem Barcamp üblich, wird es auch auf dem stARTcamp die Möglichkeit geben Sessions in letzter Minute vor Ort einzureichen. Wer schon weiß, dass er eine Session oder einen Workshop zum Thema „Web 2.0 in Kunst und Kultur“ abhalten möchte, kann uns seine Vorschläge bereits jetzt per Mail zusenden. Sämtliche Sessionvorschläge werden hier im Blog vorgestellt.

… den Artikel lesen

Vorgestellt: NPO-Blogparade und #npochat

Vor einiger Zeit bin ich über Christian Henner-Fehr auf die NPO-Blogparade aufmerksam geworden. Was genau die NPO-Blogparade ist, wird im dazugehörigen Blog (http://npoblogparade.wordpress.com) erklärt.

Idee
Viele Blogger steuern Beiträge zu einer Frage bei, die sich mit dem Nonprofit-Sektor befasst. Wichtig: die Frage sollte möglichst sektorübergreifend formuliert sein, damit Blogger aus den unterschiedlichen NPO-Bereichen (Kultur, Soziales, Umwelt, Gesundheit, Bildung usw..) einen Beitrag schreiben können.

Nutzen
1. Die Blogparade führt zu Synergieeffekten. Indem (hoffentlich) Blogger aus unterschiedlichen Nonprofit-Bereichen teilnehmen, weitet sich der Horizont und das Wissen über den Sektor als Ganzes.
2. Blogs vernetzen sich
3. Die Diskussion über den NPO-Sektor rückt stärker ins Rampenlicht
4. Es ergeben sich für die teilnehmenden BloggerInnen neue Kontakte und Ideen

Besonders interessant fand im den im Nachgang einer solchen Blogparade stattfindenden #npochat. Christian Henner-Fehr und Hannes Jähnert haben sich die Mühe gemacht und mir ein paar Fragen zum #npochat beantwortet. Für die Blogparade  „Wie überzeuge ich meinen Chef?“ (Ankündigung, Auswertung) habe ich ausserdem sämtliche Tweets des dazugehörigen #npochats festgehalten, um sich vom Ergebnis ein Bild machen zu können.

… den Artikel lesen

Kopf im Kühlschrank


Foto von John Morgan

„Mache eine Foto von deinem Kopf im Kühlschrank. Lade dieses Bild ins Internet (z.B. Flickr). Gib der Datei den Namen 241543903 und setze gleichnamige Tags. Die Idee dahinter, wenn du nach dieser Zahlenreihe suchst, erhälst du alle Fotos die Leute mit ihrem Kopf im Kühlschrank gemacht haben.“

Das macht keinen Sinn? Das sehen viele anders. Auf Flickr gibt es 713 Köpfe in Kühlschränken.

Das Web der vernetzten Netzwerke

Was geschah eigentlich auf der stARTconference 2010? Im Netz findet man dazu einiges an Dokumentation der #stART10, ich selbst habe versucht die Geschehnisse über eine Tweet-Dokumentation für später festzuhalten. In den kommenden Wochen möchte ich Euch regelmäßig meine persönlichen Highlights vorzustellen.

Teil 1 mit Frank Tentler: #CloudCommunities. Das Web der thematisch vernetzten Netzwerke


CloudCommunities- Das Web der vernetzten Netzwerke from frank_tentler on Vimeo.

In der Tweet-Dokumentation finden sich 19 Tweets, die während dieses Vortrages verfasst wurden.

Mitstreiter gesucht!

Was Weihnachten nicht erledigt hat, hat mir am Ende eine (leichte!) Lungenentzündung versorgt. Wie man merkt, geht es hier nicht so sehr schnell voran. Das liegt in erster Linie daran, dass ich nicht so konnte wie ich wollte. Notgedrungen werde ich jetzt das stARTcamp zunächst auf einen Tag heruntersetzen. Die Planung hinkt hinterher und es ist fraglich ob das noch aufgeholt werden kann. Daher zum einen die Entscheidung, ein konzentriertes Programm nur am 26.03. anzubieten, also auf einen Tag zu Kürzen und zum anderen der Appell an Euch.

Dresden steht ein stARTcamp gut zu Gesicht, das muss ich eigentlich nicht lang und breit umwerben. Jeder der ein Interesse daran hat, dass sich dieser Austausch auch in dieser schönen Stadt verortet und das angestoßene Potential (vielleicht dann doch auch über zwei Tage) voll genutzt werden kann, sollte sich jetzt einmischen. Wir brauchen Hilfe für den Veranstaltungstag selbst (Hauptverantwortliche für die Bereiche Technik, Catering und Besucherbetreuung) und im Vorfeld (Ausgestaltung der Ablaufplanung, Öffentlichkeitsarbeit, Geld/Sachmittel besorgen und Hilfskräfte rekrutieren). Wir haben die Räume, wir haben den Zeitpunkt und wir haben die Jede Menge Unterstützung seitens der stARTconference.

Meldet Euch bei mir, am liebsten über die Facebook Gruppe oder per Mail an kontakt@startcamp-dresden.de.