Interessante Links in dieser Woche


Fundiertes zum Thema Markenrecht: Einen ausführlichen Überblick über das Thema Markenrecht mit einem Fokus auf den Eventbereich gab es auf kulturmarken.de

Die Bedeutung des Markenrechts im Eventmanagement

 

Nicole Männl hat in ihrem Blog unter dem Begriff Liker-Relations beschrieben, wie man Fans für seine Facebook-Page gewinnen kann und was man dabei besser läßt. Ergänzend passen die drei nervigen Unarten auf karriebibel.de von Jochen Mai sehr gut.

 

Tim Renner hat in einen Kommentar zur Schließung von kino.to aufzeigt, dass es sich bei kino.to nicht unmittelbar um einen Teil der gerade wieder heiß diskutierten Urheberrechtsdebatte handelt, sondern schlicht und ergreifend das Versagen der Content-Konzerne deutlich macht.

Den Content-Konzernen werden Rechte an Werken von Kreativen übertragen, damit sie diese kommerziell auswerten. Verhindern sie diese Auswertung, indem sie die legalen Zugänge nicht oder zu spät ermöglichen, verhindern sie Geschäft und erfüllen somit nicht ihren Vertrag mit den Künstlern. Der einzige Markt, in dem der zuerst von der Digitalisierung betroffene Musikmarkt seit 2010 wächst, ist Schweden. Dort erlauben es Musikverlage und Plattenfirmen einem Streaming-Dienstleister (Spotify), alle Titel legal verfügbar zu machen, sobald sie das erste Mal im Radio aufgeführt werden. Finanziert wird das Angebot durch Abos oder Werbung. Spotify ist somit eine Art kino.to für alle.

Ebenfalls lesenswert mit einer Betrachtung von der technischen Seite (Thema Streaming) zum Thema kino.to ist ein Beitrag auf netzwertig.de von Marcel Weiss.

und der Kommentar passt auch noch:

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Schönes Wochenende!